
Nachdem ich mich von Isan verabschiedet hatte (mit einiger Mühe, denn sie hatte tausend Fragen und fand kein Ende damit), lief ich noch hinüber in den Stall. Ich wollte Yalomiro zwar nicht zu lange warten lassen, aber es war mir ein Bedürfnis, auch Waýreth Althopian Lebewohl zu sagen. Es dauerte nicht lange, bis die Ritter auftauchten, alle sieben. Kíaná von Wijdlants yarlay benötigten ihre Streitrösser vorerst nicht, denn sie wollten nur so schnell wie möglich nach Hause. Für die kurzen Strecken genügten ihnen offenbar leichte Gebrauchspferde. Ich verbarg mich, so gut es ging und beobachtete, wie die Herren sich untereinander mit Papier und Tintenstift Belege auszustellen begannen, wer wessen Ross entlieh, für die Rückgabe Vorsorge traf und für den Fall von Verlust oder Verletzung für Schadenersatz bürgte. Diese Umsicht beeindruckte mich. Grootplen, Tjiergroen und Emberbey, der Asgaý von Spagors mynstir zu sein schien, waren in ihrem Element und anscheinend bereits in diplomatische Gespräche vertieft.
Die Pferde im Stall wirkten nun wach und gesund. In einem der Verschläge stand das Pferd mit fuchsrotem Fell, Gor Lucegaths Ross. Das Tier wandte mir aufmerksam den Kopf zu, als ich mich ihm näherte und schaute mich aus großen dunklen Augen an. Ich fragte mich, welcher der yarlay wohl sein neuer Herr werden würde und streichelte ihm über die samtige Schnauze. Vielleicht würde der tierliebe Herr Jóndere sich seiner annehmen.
Waýreth Althopian begutachtete einen prachtvollen Schimmel, den man ihm überlassen hatte. Er war so vertieft darin, das Tier zu prüfen, dass er mich nicht sofort bemerkte.
„Herr Waýreth”, sprach ich ihn an.
Er blickte auf.
„Ich muss Euch für so viele Dinge danken. Ich wünsche mir, dass wir später einmal in Ruhe die Zeit finden, miteinander zu reden.”
„Ich wäre zu verwirrt, um dir nun Antworten zu geben. In meinem Kopf herrscht Unordnung wie nach einem Wirbelsturm. Aber ich habe nichts getan, was nicht auch die Pflicht jedes anderen yarl gewesen wäre.”
„Ihr seid so beschieden.”
„Nein. Ich bin zu verwirrt, um mich irgendeiner Tat zu rühmen.”
„Ich wünsche Euch, dass Ihr Euer Glück mit der yarlara von Ivaál findet”
„Ich wünsche dir, dass du ein friedvolles Leben vor dir hast, was immer die Mächte dir und dem Magier bestimmt haben. Ich habe auch dir viel zu verdanken. Du warst es, die mir Isans Gesellschaft aufgeschwatzt hat. Ohne das Mädchen würde ich nun nicht hier stehen. Und ohne sie wäre ich nun nicht in der Lage, meiner hýardora zu folgen.”
„Ich bin froh, dass es sich so ergeben hat. Aber bewusst etwas dazu beigetragen habe ich nicht. Es war Zufall.”
Er lächelte müde, als wisse er es besser.
„Es wäre mir eine Ehre, euch beide in meinem yarlmálon begrüßen zu dürfen, sobald … Ordnung eingekehrt ist. Der Schattensänger schuldet mir noch einige Antworten. Aber nun entschuldige mich. Meine Queste ist noch nicht zu Ende. Mir läuft die Zeit davon.”
„Ich wünsche Euch, dass Ihr keinen Gefahren und Hindernissen begegnet.”
„Mit etwas Glück und wenn es den Mächten gefällig ist”, murmelte er, „bliebt mir nichts anderes zu erstreiten als das Wohlwollen ihrer Mutter.”
„Wer, wenn nicht Waýreth Althopian, wäre dessen würdig?”
Er hob tadelnd die Brauen. „Du tratscht zu viel mit Isan herum, fánjula. Solltest du nicht anderenorts sein?”
Ja, er hatte recht. Ich verneigte mich und beeilte mich dann, aus der Hektik des Stalls in die Abgeschiedenheit des Turms zurückzukehren. Während ich über den Hof lief, sah ich mich unter den Leuten um, die nun, während Pataghíu die Welt erhellte und mit seinen Farben schmückte, ihr Tagwerk aufnahmen, als seien sie aus einem viel zu langen, lähmenden Traum erwacht. Ich hörte freundliche Grüße, Scherzworte und wie jemand jemanden anderen lauthals wegen irgendetwas zurechtwies. Ich sah bunte Gewänder, schmutzige Arbeitskleidung, ich roch dieses sonderbare Gemisch aus Stall, Leder, Metall und Feuer, und aus der Küche duftete es nach Brot. Bevor mich jemand entdecken und ansprechen konnte, schlüpfte ich durch die Turmpforte und stieg nach oben.
Il-ay’ra.
Yalomiro hatte Arámaús Leichnam auf den Tisch gebettet und den von Meister Gor auf dessen Schlaflager. Der Körper des Rotgewandeten war nun äußerlich unverletzt, es lag dezente silbrige Magie darauf. Gor Lucegaths unmaskiertes Gesicht wirkte so ruhig, so gefasst. Im dem Moment, in dem er das Licht gesehen hatte, war er mit sich im Reinen gewesen. Ein winziges bisschen geronnenes Blut hatte Yalomiro in seinem rotgrauen Bart übersehen.
„Er hat es darauf angelegt, dass sie ihn töten. Er hat sich nicht gewehrt”, sagte ich.
Yalomiro schaute flüchtig auf. Er stand still über Arámaú geneigt und war mit seinen Gedanken offenbar in weiter Ferne. Vielleicht in Erinnerungen. Sicher hatte er die Gelegenheit genutzt, in Ruhe Abschied von ihr zu nehmen. Aber er hatte gehört, was ich gesagt hatte.
„Er hat es von langer Hand genau so geplant. Es war sein einziger Weg, dem Widerwesen zu entkommen und zugleich den Frevel gut zu machen, den einer von seinesgleichen vor Urzeiten angerichtet hat. Und letztlich auch der, in Frieden hinter die Träume zu gehen, nach dieser übermenschlich langen Lebenszeit.”
„Woher hast du gewusst dass … na ja, dass das Widerwesen ihn benutzt hat?”
„Noktáma hat zu mir gesprochen. Ich habe darüber nachgedacht und plötzlich ergab alles Sinn. Er hat sich zu viel Mühe gegeben, mir zu viele Chancen eingeräumt und Brücken gebaut. Er hat an jenem Tag im Boscargén unerwartet jemanden gefunden, der das Potenzial hatte, ihn zu retten. Aber ich war noch lange nicht bereit dazu. Er musste warten.”
„Du meinst, er hat es darauf angelegt, bezwungen zu werden?”
„Ja. Es war seine einzige Chance, dem Widerwesen zu entkommen, ohne es argwöhnisch zu machen.”
Ich schwieg nachdenklich.
„Manche Spiele, Ujora, können nur gewonnen werden, wenn eine Figur geopfert wird. Aber es ist nicht recht, wenn es nicht aus eigenem Willen geschieht. Wir können nicht wissen, was bei alledem Noktáma und das Licht gewirkt haben.”
„Du empfindest keinen Hass, angesichts dessen, was er dir und deinesgleichen angetan hat?”
Yalomiro dachte einen Moment nach.
„Es macht seine Taten nicht ungeschehen. Aber ich denke, ich habe verstanden, dass hinter alldem ein ehrenhaftes Streben bestand, wenn auch ein gänzlich anderes, dem unseren entgegengesetzten Interesse. Wahrscheinlich hat das Widerwesen das auch erkannt und ihn sich in einem verletzlichen Moment erbeutet.”
Ich überlegte kurz, ob ich Yalomiro von dem erzählen sollte, was der goala’ay mir in jener Nacht angedeutet hatte, als ich gekommen war um die Scherbe zu stehlen.Ich entschied mich dagegen und war mir sicher, dass Yalomiro ohnehin davon wusste.
„Wie geht es nun weiter?”
„Wir haben ein großes Problem. Das hier.” Yalomiro deutete auf das Schwert.
„Das Schwert?”
„Ja. Dir ist bewusst, was du getan hast, als du es in die Hand genommen hast?”
Ich zögerte. Dann ahnte ich, worauf er anspielte. Ich schaute auf die winzige verschorfte Wunde an meiner Fingerspitze und erschrak zutiefst.
Yalomiro kam zu mir, bevor ich wieder panisch werden konnte. „Es muss dich nicht beunruhigen.”
„Aber …”
„Es ist so, Ujora. Wir alle haben uns gefragt, wie Gor Lucegath die Zeit betrügen konnte. Es ist so einfach! Er hat sich einfach irgendwann einmal in seinem Leben dazu entschlossen, sich selbst mit seiner eigenen Klinge zu … verwunden. Schau!” Er lüftete das rote Hemd über Gor Lucegaths Brust. Etwa auf Höhe des Herzens war eine tiefe Narbe zu sehen. „Er hat vielleicht in irgendeinem sehr verzweifelten Moment versucht, sich selbst zu opfern. Das Licht aber hat es verschmäht, es durfte so nicht geschehen. Aber der Zauber hat funktioniert, ob gewollt oder nicht. Aus diesem Grund war er unangreifbar und unüberwindlich, selbst wenn ihn sämtliche camata’ay und arcaval’ay zugleich angegriffen hätten. Er konnte fortan nur durch sein eigenes Schwert sterben. Wir werden nie erfahren, ob er sich dazu bereits entschieden hat, bevor das Widerwesen ihn ergriffen hat – oder ob es ihn erst dazu brachte. Ich neige dazu, Letzteres zu glauben.”
„Das ist … entsetzlich.”
„Ein anderer musste es für ihn tun. Aus diesem Grund hat er den unglücklichen yarl Moréaval zum Kampf verlockt. Das macht den Ritter nun vorläufig ebenso unsterblich wie dich, mich – und die teiranda. Du hast die Narbe an ihrer Hand gesehen. Vielleicht war es ein Missgeschick. Vielleicht war er … einsam in seiner Unsterblichkeit.”
„Einsam?”
Yalomiro lächelte. „Unsterblichkeit dürfte sehr langweilig sein, wenn man darüber nachdenkt. Wir müssen wir das Schwert versiegeln.”
„Du willst schon wieder ein Artefakt verstecken?”, fragte ich unbehaglich.
„Ja. Keine Magie der Welt kann dieses Schwert zerstören. Aber ich glaube nicht, dass es eine gute Idee ist, ein Artefakt der goala’ay in der Domäne der camat’ay zu verbergen. Es ist ein Segen, dass wir das ay’cha’ree endlich los sind. Nein, das Schwert muss für denjenigen bereitliegen, den das Licht zu seinem neuen Herrn bestimmt. Damit haben wir nichts zu schaffen.”
„Bereitliegen? Für wen?”
„Es ist ein Werkzeug, das nur in der Hand eines goala’ay wirksam ist und nur einem einzigen Zweck dient. Es ist etwas völlig anderes als ein Weltenschlüssel, ein Maskenspiegel oder meine Geige. Wenn das stimmt, was mein Meister mich gelehrt hat, was unseresgleichen über die Rotgewandeten in Erfahrung bringen konnten, gibt es nur einen Grund, warum das Licht dieses Schwert nicht selbst wieder aus dem Weltenspiel heraus genommen hat.”
„Und das wäre?”
„Goala’ay-Meister geben ihr Schwert an ihren Schüler weiter, wenn sie ihr Ende nahen spüren. Aber war Gor Lucegath tatsächlich der Letzte seinesgleichen? Vielleicht hatte mein Meister Askýn damals tatsächlich gar nicht nach ihm gerufen. Vielleicht war es nicht pure Senilität, die ihn dazu verleitete. Vielleicht hatte mein Meister in seinen Träumen einen anderen … gefunden. Einen, von dem Gor Lucegath selbst nicht wusste, weil das Licht ihn verborgen hat? Oder einen, der noch nicht geboren wurde? Wer kann das wissen?”
„Eine verdeckte Karte”, folgerte ich verblüfft. „Ein Joker. Das Licht spielt ein Kartenspiel …”
„Wenn Gor Lucegath es versäumt hat oder daran gehindert wurde, sich einen Schüler zu suchen, dann gibt es möglicherweise irgendwo einen meisterlosen goala’ay, dem dieses Werkzeug nach dem Willen der Mächte zusteht. Wenn wir Meister Gor einen letzten Dienst erweisen können, dann den, sein Vermächtnis freizugeben.”
„Und uns einen neuen Gegner zu erschaffen?”
„Es ändert für uns nichts.”
„Aber …”
„Unsterblichkeit, Ujora, ist auf dieser Seite der Träume eine traurige Angelegenheit. Es wäre nicht richtig, und es würde auch nicht funktionieren. Wir legen das Schwert einfach demjenigen bereit, den das Licht danach aussendet. Dann ist unsere Aufgabe hier getan. Anschließend bringen wir Arámaú in den Boscargén. Ich weiß eine Stelle, die sie sehr gemocht hat. Dort soll sie ruhen.”
„Wir gehen zurück in den Boscargén? Über das Gebirge?”
Er lächelte. „Nein, durch den Schatten. Das geht viel schneller.”
Ich hatte damit gezögert, aber nun trat ich an den Tisch heran. Arámaú schien nur zu schlafen.
„Trauerst du um sie?”
„Natürlich. Aber größer als meine Trauer über den Verlust ist meine Bewunderung für den Mut, den sie bewiesen hat. Ich habe Abschied von ihr nehmen können und wusste, was sie vorhatte. Wenn ich es nicht gewusst und ihr vertraut hätte, ich hätte anderenfalls gezögert, das Widerwesen herauszufordern.”
„Was sie vorhatte?”
„Ja. Es war ihr wichtig, dass du ihre Magie bekommst. Dass sie selbst darüber bestimmt, wer ihre Erbin wird. Sie wollte, dass du unseresgleichen wirst, wenn auch auf einem Weg, den Noktáma neu eingeschlagen hat. Arámaú hat dir vertraut, damit du an ihrer Stelle mit mir kämpfen kannst.”
„Hätte das alles nicht ganz furchtbar schiefgehen können?”
„Ehrlich gesagt bin ich immer noch überrascht, dass es geglückt ist. Ich habe das Widerwesen mit einem Taschenspielertrick irregeführt. Das ist absurd! Aber es ist ein Erfolg für den Moment, Ujora. Das dürfen wir nicht vergessen.”
„Die teiranda sagte, sie wisse, was das Widerwesen ist.”
„Nein. Niemand weiß, was das Widerwesen ist.”
„Du hattest es in dir!”
„Ich weiß trotzdem nicht, was es ist. Oder nicht ist. Oder was es vorhat. Aber ich werde dir erzählen, was man glaubt, das es ist. Später. Und nicht hier. Auch das ist ein dunkle Geschichte.”
Er wandte sich ab und fuhr damit fort, Gor Lucegaths Habseligkeiten zu sichten und magische von nichtmagischen Utensilien zu trennen. Offenbar hatte der goala’ay nur wenige echte Werkzeuge besessen. Ein blinder roter Kristall und der Beutel mit den zwölf Münzen gehörten offenbar dazu. Und natürlich die Maske. Yalomiro verpackte all das in einen Beutel. Ein kleines durchsichtiges Fläschchen nahm er an sich und verstaute es in seiner Tasche. Er entkorkte eine Weinflasche, die er im Regal gefunden hatte, schüttelte sie prüfend und drehte sie dann um. Sie war leer.
„Wird es gut gehen?”, fragte ich.
„Was?”
„Die teiranda und dieser Asgaý von Spagor. Ich meine … er ist so jung. Sie müsste so viel älter sein.”
„Sie ist in all der Zeit nicht gealtert, und sie hat kaum wirklich gelebt.”
„Nun ja …”
„Ich habe auch viel zu lange nutzlos im Etaímalon herumgesessen.”
„Das ist etwas anderes.”
„Richtig. Was die teiranda erduldet hat, war wesentlich schmerzvoller. Aber es kann heilen. Der teirand ist ein guter Mensch mit einer sonnenhellen Seele. Es wird eine gute Zeit für Wijdlant und Spagor anbrechen. Allerdings werden wohl vorerst die bedauernswerten yarlay die meiste Arbeit damit haben.”
Ich schaute ihm dabei zu, wie er sachlich und konzentriert damit fortfuhr, den Nachlass des Rotgewandeten zu sortieren, nach Dingen, die harmlos waren und solchen, die nicht in unkundige Hände gehörten. Ich beschaute einige der aussortierten Dinge in meiner Hand.
„Ich muss noch einmal weg”, sagte ich. „Ich habe noch etwas zu erledigen.”
Yalomiro blickte fragend auf.
„Ist es gefährlich?”
„Nein, natürlich nicht. Solange du den Rittern und der teiranda aus dem Weg gehst, bevor einer von ihnen Fragen stellt.”
„Ich beeile mich”, versprach ich und machte mich ein letztes Mal auf den Weg hinüber ins Haupthaus. Ich begegnete geschäftigem Burgvolk, musste einmal an der offenen Tür von Daap Grootplens Amtsstube vorbeischleichen, wo gerade Diplomatie gewoben wurde. Ich hörte die Herren miteinander zaghaft lachen.
Einmal blickte ich aus einem Fenster zur Außenseite der Burg und sah gerade noch, wie Andriér Altabete, in höchster Eile auf seinem Pferd gen Norden davon preschte.
Die Tür zu Kíaná von Wijdlants Räumen stand offen. Verwaist und ohne Spiegel stand ihr Schminktisch da. Ich trat ein und schaute auch aus ihrem Fenster. Der Blick reichte hinaus auf ihren Rosengarten. Dort saß sie, ihre Zofe an ihrer Seite. Irgendwoher hatte Asgaý von Spagor sich eine Laute besorgt und bemühte sich wohl, sie zu stimmen.
Sehr gut. Ich hatte freie Bahn!
Und so schlüpfte ich rasch in die Bibliothek und stellte die Magier zurück auf das Weltenspielbrett.
„Fánjula?”
Ich fuhr herum. Jóndere Moréaval stand in der Tür.
Natürlich. Wieso hätte es mir auch gelingen sollen, unbemerkt mein Vorhaben auszuführen? Ich lächelte ihn verlegen an, und er kam näher. Ausgerechnet ihm zu begegnen, war unangenehm. War ihm bewusst, was mit ihm geschehen war? Was, wenn der sensible junge Ritter Fragen hatte?
Wortlos griff er nach den Figuren und rückte sie an eine andere Stelle des Spielbrettes.
„Hier”, sagte er freundlich. „Da gehören sie hin.”
„Danke”, antwortete ich. „Jemand muss mir die Regeln noch beibringen.”
„Es ist gut, dass es wieder vollständig ist.” Er verneigte sich und ging fort, um endlich heimzukehren.
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