
Das Mädchen war ihm gehorsam in die Burg gefolgt. Nicht freiwillig, das war klar. Aber er hatte sie unter seiner Kontrolle, auf eine andere Weise als die, mit der er sich die Loyalität von Cró und Ungro sicherte. Die beiden Idioten aus Aurópéa waren bereit, für Geld alles zu tun, und solange er ihnen regelmäßig gab, was ausgehandelt war, machten sie keinen Ärger.
Dieses Mädchen würde er nicht bezahlen. Der Zufall hatte ihm eine viel bessere Idee eingegeben.
Sie tappte ihm wie betäubt nach, ganz in ihr Schicksal ergeben. Oder besser: in das Schicksal ihres anmaßenden Vaters. Wahrscheinlich vermutete sie ganz richtig, dass er, sollte sie ihm weglaufen, ohne viel Aufhebens zur Klippe zurückgehen und das Seil durchhauen würde, an dem das Leben des maedlor hing.
Er führte sie durch die rückwärtige Pforte. Das schwere Holztor, das nach Norden zeigte, stand selten offen, um nicht unnötig den starken Wind in den Burghof zu lassen, der vom Meer auf die Küste traf. Aber in einen der schweren hohen Türflügel hatte vor langer Zeit einer der Herren von Emberbey eine kleine Pforte hineinsägen lassen, gerade breit und hoch genug für eine Person.
Venghiár trat beiseite und wies das Mädchen mit einer einladenden Geste an, einzutreten. Sie schlug stumm der Blick nieder und gehorchte ihm.
Nun ging er hinter ihr her. Wie gefällig sie aussah und wie demütig sie war. Ganz anders als das Schankmädchen, das am Vorabend in dem Gasthaus versucht hatte, mit ihm anzubandeln.
Venghiár gestattete sich ein paar unkeusche Gedanken. In der Burg war er mit ihr nun ungestört. Das gesamte Gesinde war unten am Strand geschäftig mit dem Totenfloß zugange. Abgesehen von dem Wachmann am Haupttor, der beim Anblick seines Herrn ein anmaßend wissendes Grinsen wagte, war es wie ausgestorben.
Vorzüglich. Aber übermütig und unvorsichtig werden durfte er nicht.
Im Wohnhaus schlug sie, ohne dass er etwas gesagt hätte, brav den Weg in Richtung seines Gemaches im Nebengebäude ein.
„Nicht dort entlang. Hinüber in den Wohnturm.“
„Herr?“, fragte sie überrascht.
„In die Stube des yarl.“
Sie schaute verwirrt. Ein wenig einfältig sah das aus. Aber das mochte täuschen.
Er scheuchte sie weiter. „Los, ich habe nicht den ganzen Abend Zeit. Herrn Alsgör stören wir dort nicht mehr.“
„Aber … der gute Herr ist gerade erst hinter den Träumen, und …“
„Du sagst es. Es interessiert den Alt- … den eld-yarl nicht mehr, was in seiner Kammer geschieht. Nun mach schon!“
„Herr, ich …“
Er verlor die Geduld und schubste sie mit der flachen Hand vorwärts. Das schien sie zu Besinnung zu bringen. Brav eilte sie die Treppe empor.
Venghiár stieg ihr kopfschüttelnd nach. Dummes Mädchen. Wie blöd wäre er, jetzt mit ihr in seiner Stube zu verschwinden, wo eine aufgebrachte, aufmüpfige und unberechenbare Mutter ihn zu allererst vermuten würde?
Oben angekommen, zögerte sie erneut.
„Herein da. Da ist niemand dran, den es stört – und der uns stören würde,“
Sie gab einen verzweifelten, aber unterdrückten Seufzer von sich. Wie oft mochte sie in ihrem Leben dieses Zimmer schon betreten haben, um Alsgör Emberbey etwas zu bringen oder ihn zu bedienen? Was machte ihr denn nun diese Türschwelle so große Angst?
Er wartete. Sie gab sich einen Ruck und trat ein. Er zog die Tür hinter ihnen zu.
Die schweren Vorhänge vor den Fenstern waren zurückgezogen. Das Abendlicht erfüllte sanft den Raum. Das Bett, in dem der alte yarl gestorben war, hatten die Zimmermägde abgeräumt, Kissen und Decken entfernt. Nur ein frisches Leinenlaken war auf die Matratze gezogen. Die Unordnung, die er selbst in der Nacht gemacht hatte, war zurechtgerückt. Einen kleinen Blutfleck auf dem Bettvorleger hatten die Frauen übersehen. Der war zwischenzeitlich braun verfärbt, eingetrocknet und fiel nur ins Auge, wenn man wusste, wonach zu schauen war.
Venghiár schaute sich um. Auf einer Truhe im Winkel standen auf einem Tablett zwei nicht besonders wertvolle, aber geschmackvolle Trinkkelche. Auf dem Regal, wo der alte Mann seine wenigen Kostbarkeiten aufbewahrt hatte, stand eine verkorkte und versiegelte, schlanke Flasche aus dunkelblauem Glas. Venghiár hatte seinen Großonkel einmal nach diesem ungewöhnlichen Gefäß und seinem Inhalt gefragt. Met sei darin, hatte Alsgör Emberbey knapp erklärt. Kostbarer Met für einen besonderen Anlass.
Wie bedauerlich, dass der alte Mann seinen flüssigen Schatz selbst nicht mehr hatte kosten können. Venghiár nahm die Flasche an sich, trug sie zu den Kelchen und brach mit seinem Dolch das Siegel am Korken auf. Das Wappen des teirandon Ovéstola war dort fein eingeprägt gewesen.
„Wie heißt du?“, fragte Venghiár das Mädchen.
„Hevstrid, Herr.“
„Und wie alt bist du?“
„Sechzehn Sommer, Herr.“
Die Klinge knirschte am Rand des Flaschenhalses. Der Korken gab nach. Ein paar Krümel gerieten in die Flüssigkeit, aber das war nicht schlimm. Kaum war die Flasche offen, entwich ein betörender, süßer Duft in den Raum. Der junge Mann legte den Dolch beiseite, schnupperte und schenkte dann in die beiden Kelche ein. Hevstrid schaute verschüchtert zu Boden.
„Hier. Trink das.“ Er reichte ihr einen der Becher an. Das Mädchen aber wagte nicht, zuzugreifen. Er musste deutlicher werden. „Wirds bald? Oder denkst du, ich will dich vergiften?“
Sie nahm den Becher an sich. Ihre Hand zitterte. Venghiár ärgerte sich. In einer Taverne in Rodekliv hätte er bei einem solchen Angebot längst eine willige fánjula auf dem Schoß gehabt.
„Stell dich nicht so ungelenk an, Mädchen. Es sollte dir eine Ehre sein, dass dein neuer Herr dich auf einen edlen Trunk einlädt.“
„Danke, Herr“, hauchte sie.
Er ließ sich auf dem Sessel das alten yarl nieder. Weich gepolstert war der, sehr bequem. Die Schaffelle darauf rochen noch ein wenig nach dem Alten. Aber das würde auslüften.
„Setz dich!“, forderte er sie auf.
Hevstrid schaute sich unbehaglich um. Es gab keinen zweiten Stuhl im Raum. Zögerlich setzte sie sich auf die Bettkante und starrte auf den Teppich. Ihn direkt anzuschauen wagte sie nicht.
„Der Met wird nicht frischer.“
Sie nickte eilig und nippte daran. Endlich. Nun konnte auch er einen kräftigen Zug nehmen. Was für ein hervorragender Tropfen! Kaum zu glauben, dass er nach so langer Zeit noch so gut schmeckte.
„Hevstrid“, sagte er, „es ist sehr imponierend, wie du und deine Mutter so beherzt deinen Vater verteidigen wolltet. Aber du musst verstehen – die Strafe hat er sich selbst zuzuschreiben. Er hätte die Brieftauben nicht auflassen dürfen, ohne es mit mir abzusprechen.“
„Herr“, sagte sie leise, „er hat es ganz gewiss nur aus Pflicht und Gehorsam getan.“
„Gehorsam?“
Sie nickte. „Herr Alsgör selbst hat verfügt, dass sofort Nachricht gegeben werden soll. Wenn … er hinter die Träume geht.“
„Mädchen“, sagte Venghiár, „das war vielleicht von Herrn Alsgör gut gedacht, sich solchermaßen von den anderen yarlay und teiranday abzumelden. Wir haben hier jedoch einen Mord zu klären.“
„Ja, Herr. Der báchorkor.“
„Dieser erbärmliche báchorkor wird sicherlich nicht aus eigenem Antrieb gehandelt haben. Dass er meine geliebte Weitbase geraubt hat, zeigt doch, in welcher Kopflosigkeit der Schurke war. Und nun denke dir nur, wenn – was die Mächte verhüten mögen – der Auftraggeber unter den Empfängern der Taubenbotschaft ist. Was dann?“
„Dann wüsste er, dass sein Knecht erfolgreich war.“
Venghiár runzelte die Stirn. „Und dann?“
Sie schwieg einen Moment. Offenbar konnte sie sich gar nicht vorstellen, worauf er hinauswollte. Also gab er ihr eine Antwort.
„Kannst du dir vorstellen, welchen Argwohn, welche Gerüchte es auf dem vasposár der teirandanja schüren könnte, erführe man, dass Herr Alsgör ermordet wurde? Wenigstens einige Tage Ruhe behalten, das wäre vernünftig gewesen, Mädchen. Ich selbst hätte es sein müssen, der den teiranday die traurige Botschaft entgegenträgt. Immerhin bin ich ohnehin unterwegs, um der teirandanja meine Ehre zu beweisen und meinem geliebten Weitvetter zu seinem neuen Amt zu gratulieren. Das verstehst du doch?“
„Herr Osse wird dafür sorgen, dass man die junge Herrin rettet und den báchorkor ergreift. Und den Auftraggeber ausfindig macht.“
„Warum Osse und nicht ich?“
Nun schaute sie erstaunt drein. „Aber Herr Osse ist doch der neue yarl von Emberbey.“
„Ist er das? Nun, so einfach ist das nun nicht mehr. Was, Mädchen, wenn es Herr Osse war, der den báchorkor ausgesandt hat?“
„Das würde er nie und nimmer tun!“, entsetzte sie sich. „Wie könnt Ihr so reden?“
„Wie ich rede, Mädchen, ist meine Sache“, gab er etwas ruppiger zurück, als es möglicherweise angemessen war. Als er sah, wie sehr sie erschrak, fügte er sanfter hinzu: „Natürlich ist mein geliebter Weitvetter über jeden Verdacht erhaben. Die Verdächtigung jedoch muss er sich gefallen lassen. Alle yarlay müssen sie sich gefallen lassen. So lange, bis die Sache geklärt ist.“
„Ja, Herr.“
„Ich werde gleich morgen früh aufbrechen. Es wäre doch sehr seltsam, würde der báchorkor nicht versuchen, Kontakt zu seinem Herrn aufzunehmen.“
„Ja, Herr.“
Venghiár genoss ihre Furcht ebenso sehr wie den Met. Der legte ihm ein sonderbares, warmes und leichtes Gefühl ins Blut. Das Mädchen trank aus Verlegenheit. Die Wangen in ihrem ansonsten kreidebleichen Gesicht tönten sich rosig.
„Willst du wissen, warum ich dich hergebracht habe?“
„Nein, Herr. Ich glaube, das weiß ich.“
„So. Sag, Hevstrid, hast du bereits einen hýardor?“
„Würde Euch das hindern, Herr?“
„Vielleicht. Wer ist es?“
„Es … gibt keinen“, behauptete sie.
„Und das lügst du nicht, weil du befürchtest, ich ließe ihn gleich neben deinem Vater an die Klippe hängen?“
„Das würdet Ihr also tun?“
„Natürlich. Schon allein um zu verhindern, dass mir von unerkannter Hand ein Unfall zustößt.“
Sie trank, eindeutig um Zeit zu gewinnen. Er wartete belustigt.
„Es gibt wirklich keinen. Ich verleugne niemanden.“
„Das klingt beruhigend.“
Sie zögerte. Er wartete. Der Met schien sie mutiger zu machen.
Ob es leichtsinnig war, den Dolch auf der Truhe liegen zu lassen? Ach was. Bevor sie den an sich bringen könnte, hätte er längst sein Schwert gezogen. Nur aus den Augen lassen, das durfte er nicht.
„Herr, wie lange wollt Ihr noch warten? Man wird bald nach Euch suchen, wenn die Zeit für die Beisetzung kommt. Tut, wozu Ihr mich hier haben wolltet. Aber … tut meinem Vater nichts an. Er wird Euch nie wieder ungehorsam sein.“
„Hevstrid, sag … kannst du lesen und schreiben?“
Sie ließ den Becher sinken und schaute ihn so verdutzt an, dass es possierlich war. „Herr, ich …“
„Ja oder nein?“
„Ja, Herr. Natürlich. Mein Vater hat es mir beigebracht.“
„Warum?“
„Weil … Herr, es geht doch nicht, dass die Tochter eines maedlor nicht lesen und schreiben kann.“
„Was kannst du noch?“
„Ich kann ein wenig rechnen. Nicht mit den ganz großen Zahlen wie ein mestar. Aber so viel, dass ich die Hauswirtschaft verstehe. Und kochen und backen kann ich auch.“
Ein schlaues Mädchen also. Ehrlich. Und besorgt um den Mann, dem sie ihre Klugheit verdankte.
„Sag, Hevstrid … du wirst Verständnis dafür haben, dass ich deinen Vater nicht so einfach begnadigen kann. Aber es könnte mir in den Sinn kommen, ihm ein wenig Linderung zu verschaffen. Wie würde dir das gefallen?“
„Herr, wie meint Ihr das?“
„Nun, ich könnte mir vorstellen – vorausgesetzt, du tust, was ich von dir verlange – ihn von den Möwen zu erlösen und an einem etwas komfortableren Ort unterzubringen. Vielleicht sogar in seiner Schreibstube. Unter Verschluss und Bewachung natürlich, aber immerhin mit festem Boden und ohne lästiges Federvieh.“
Sie stellte den Becher auf dem Boden ab, erhob sich und ging auf ihn zu. So dicht, dass er sie bequem hätte anfassen können, blieb sie vor ihm stehen. Sie duftete, nach Furcht und einfacher Seife. Aber in ihren blassbraunen Augen lag nun ein stolzer Ausdruck. Als er sich nicht regte, kniete sie vor ihm nieder, viel zu nahe, als es schicklich gewesen wäre. Mit zitternden Fingern öffnete sie sogar die Verschnürung an ihrem Kragen, zeigte ihm etwas von der Haut darunter.
„Nehmt Euch, was Ihr von mir haben wollt, Herr. Wenn ich meinen Vater damit retten kann.“
Venghiár verkniff sich ein Grinsen. Das lief ja ausgezeichnet. „Womit willst du ihn retten? Mit deiner Ehrbarkeit?“
„Wenn ich meine Ehrbarkeit gegen das Wohl meines Vaters eintauschen kann?“
„Du bist ein braves Kind, Hevstrid. Und jetzt steh auf, bevor du mich zu Unzüchtigkeit verführst. Schäm dich!“
Sie erhob sich verstört und trat einen Schritt von ihm zurück „Herr, ich verstehe nicht …“
„Was mag deine arme gute Mutter, die da draußen so tapfer gegen die Möwen ficht, nur sagen, wenn sie erfährt, dass du deinen Herrn zu verführen versuchst? Wenn Herr Alsgör geahnt hätte, dass so unkeusche Weibsbilder in seinen Mauern sind, es hätte ihm das Herz sicher noch früher gebrochen.“
„Ich verstehe nicht, Herr …“, stammelte sie. „Wolltest Ihr denn nicht … nun …“
„Es ist nicht meine Schuld, dass du junges Ding hier in der Abgeschiedenheit noch keinen hýardor gefunden hast, der deine Hitze lindern könnte. Und es beleidigt mich, dass du auch nur annimmst, ein ehrbarer Ritter wie ich könnte sich auf so ein billiges Angebot einlassen.“
Nun war sie völlig verwirrt. Venghiár hätte fast gelacht. Diese Geschichte würde er bei nächster Gelegenheit seinen Kameraden in Rodekliv zum Besten geben. Was für ein Spaß! Aber darauf kam es jetzt nicht an.
„Herr“, stotterte sie, „das muss ein Missverständnis sein. Ich hätte nie … Bei den Mächten! Was denkt Ihr von mir? Ich …“
„Schämst du dich?“
Sie senkte den Blick. „Ja,“ hauchte sie. „Von ganzen Herzen und zutiefst.“
„Brav. Lass es dir eine Lehre sein. Vielleicht werde ich vor deinen armen Eltern darüber schweigen.“
Sie biss sich auf die Lippen. In ihren Augen glänzte es feucht. Sie kämpfte mit Tränen. Das wurde ja immer besser!
„Ich will nicht, dass du hier losheulst, Mädchen. Dafür haben wir keine Zeit. Reiß dich zusammen. Trink deinen Becher aus und hör mir gut zu.“
„Ja, Herr. Herr … was wollt Ihr von mir?“
„Nun, Hevstrid, mein liebes Mädchen. Wie ich vorhin sagte, werde ich übermorgen nach Wijdlant aufbrechen. Ich werde einige Tage nicht hier in der Burg anwesend sein. Es werden Vertraute von mir kommen, die an meiner Stelle für Ordnung sorgen werden. Aber weißt du – wie wohl wäre mir, eine kluge und mutige fánjula hier zu wissen, die ein Auge auf die Burg und das Gesinde hält, solange der maedlor … verhindert ist. Könntest du dir vorstellen, wo ich so ein kluges Mädchen finden könnte?“
„Möglicherweise. Ja, Herr.“
„Sehr schön. Weißt du, ein kluges und wachsames Mädchen, das seine Sache gut macht, könnte zu großem Lob und Ansehen kommen. Hochedle Herren wären sicher erfreut, eine gute maedlora in ihren Haushalt zu bekommen. Ob ich mich in Wijdlant auf dem vasposár umhören sollte, ob einer der Herren eine solche fánjula und ihre alten Eltern in seiner Burg willkommen heißen würde? Fernab von dieser tristen Burg in dieser unwirtlichen Gegend, auf der ich für meinen Weitvetter fortan für … Gerechtigkeit sorgen muss? Denn so wird es kommen. Als mynstir in Wijdlant wird er schließlich einen Statthalter brauchen, der auf Emberbey wirkt.“ Er nahm einen weiteren Zug aus dem Becher. „Wie wäre das?“
„Das wäre … sehr schön, Herr.“
Venghiár lächelte und deutete auf den Becher am Boden. „Trink, Hevstrid. Lass uns unsere Becher erheben zum Gedenken an Herrn Alsgör – und auf unsere Abmachung.“
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